Outplacement: Mit Kreativität die Trennung meistern

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Frankfurt (ots) – Trennungen sind für alle Beteiligten, Unternehmen wie betroffene Arbeitnehmer komplexe rechtlich wie persönlich schwierige Situationen. Die Trennung von einem Mitarbeiter – egal ob einvernehmlich mittels Aufhebungsvertrag oder einseitig durch Kündigung des Arbeitgebers – zählt zu einer der schwierigsten Aufgaben von Personalern. Denn Trennungen können zahlreiche Emotionen freisetzen und sich zu konfliktreichen Auseinandersetzungen entwickeln, die nicht selten vor dem Arbeitsgericht enden.

„Häufig empfinden Personaler die Umsetzung einer Trennung daher als wahren Hindernislauf“, erläutert die auf Arbeitsrecht spezialisierte Rechtsanwältin Christine Saarholz. „Denn Personaler selbst stehen unter Druck, die Trennung innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens möglichst ohne gerichtliche Auseinandersetzung und schlechte Presse durchzusetzen. Gleichzeitig wissen sie, dass ihnen nach dem eigentlichen Trennungsgespräch nicht mehr viele Möglichkeiten bleiben, um beim Mitarbeiter für Akzeptanz zu werben.“ Dann nämlich wirken erst einmal andere Faktoren, die außerhalb des Einflussbereichs der Personaler liegen auf den Mitarbeiter und somit auf seine Akzeptanz und sein Verhalten ein.

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